Dienstag, 3. August 2010

Auf dem Weg ins Nichts

Unser Weg ins Outback stellte sich gleich zu Beginn als äußerst abwechslungsreich dar. Nicht nur die ständig wechselnde Landschaft hielt uns bei Laune, sondern auch die Tierwelt am Straßenrand konnte sich sehen lassen. So könnte man meinen das Outback sei der größte Wildlife Park der Welt. Von Schlangen, Emus, Kängurus, Kühen, Riesen-Echsen, Adlern, Echidnas, Schafen, Lämmern, diversen Papageien, Wildpferden bis zu Kamelen war alles dabei (es mögen uns diejenigen Tierarten verzeihen, die wir in unserer Aufzählung vergessen haben).


Erste Nacht im Outback mit herrlichem Panorama

Unsere neue Freundin :-)

Termitenhügel weit und breit

"unfenced roads" - ja, allerdings!

noch war es warm draußen...unsere erste Dusche im Outback, leider haben wir dort dann auch die Schnur am Baum hängen lassen (nachdem wir Mittags einen Campingstuhl an der Rest Area vergessen hatten..) --> Demenz schon Mitte 20?? (schreibe ich gerade Mitte 20? Und ich dachte wir sind noch jung :( )

kochen geht aber trotzdem noch ganz gut :-)

Die Sonnenuntergänge im Outback sind einfach unbeschreiblich!

Mount Isa, hier haben wir hauptsächlich meine Visumsangelegenheiten geklärt (Handyempfang, Internet und Drucker, was für ein Luxus!!)

Direkt nach der Grenze zum Northern Territory gab es plötzlich wirklich NICHTS mehr


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