Energiegeladen ging es also weiter. Zunächst mit einer kleinen Autofähre über den Daintree River, der einzige Weg um nach Cape Tribulation zu kommen, außer man versucht sich mit Salzwasserkrokodilen und Bullsharks anzufreunden und schwimmt. ;-) 
Nach der kurzen Schiffsfahrt vermittelte die sich schmal schlängelnde Straße durch den Regenwald eine abgeschiedene Inselamtosphäre. Weckte aber auch die Lust Ralley zu fahren und zugleich den Wunsch nach einem demenstprechenden Fahrzeug. Kurz nach Sonnenuntergang erreichten wir unseren Platz für die Nacht, einen gemütlichen kleinen Campingplatz. Fließendes Wasser und Strom!! Juhu! Wenn es auch kein Internet gab war dies ein willkommener Luxus in dieser tropischen Schwüle. Am nächsten Morgen wanderten wir den paradisischen Cape Tribulation Beach entlang und fragten uns, wie sich wohl James Cook fühlte nachdem er mit seiner Endeavor am Great Barrier Reef auf Grund lief und an diesem unglaublichen Stück Erde strandete. einsam und allein
Nicht jedoch ohne davor die Krokodile am Daintree River in freier Natur zu bewundern. Eine einstündige Bootsfahrt auf dem Daintree River zeigte uns Kingfisher, Treesnakes, eine Python und einige Salzwasserkrokodile. Die ganz großen "saltys" bekamen wir aber leider nicht zu sehen, was unserer Begeisterung aber keinen Abbruch tat.
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