Leider haben wir die Mango-Saison und den Genuss einer diesen verpasst, obwohl wir gefühlte 20mal durch die Stadt gefahren sind (auch morgens um halb 7), um doch noch eine leckere Frucht zu ergattern. Stattdessen wurden wir aber mit einem träumerischen Sandstrand entschädigt, der mit ein wenig Entdeckungslust und Kletterfreude auch einen herrlichen Ausblick über die gesamte Region bot.
Am Abend fanden wir einen tollen Spot für die Nacht und konnten dort einen romantischen Sonnenuntergang genießen. Vorbei mit der Romantik war es allerdings schon gegen Ende des Sonnenuntergangs als uns auffiel, dass der Spielplatz neben unserem Camper wohl ein alter Indianerfriedhof (Tobis Idee!! :-) ) war und seltsame, gruselige Geräusche machte. Gefolgt wurde dies noch von einem einsamen Auto, das nachts neben uns hielt und einer Security-Frau, die uns erklärte, dass wir dort eigentlich nicht stehen bleiben dürften. Nett wie die Aussies eben nun mal sind, durften wir trotzdem die Nacht über bleiben. Außerdem riet sie uns, die Stelle am nächsten Tag in aller Herrgottsfühe zu verlassen, um eine mögliche Strafe zu umgehen.
der Himmel morgens um 6
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen